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Hochspannungsleitung Mettlen - Gösgen

Der Engpass in der 380-kV-Hochspannungsleitung Mettlen-Gösgen im Abschnitt Safenwil/Uerkheim/Suhrental wird bis Mitte 2003 beseitigt. Seit Oktober 2002 wird das Teilstück ausgebaut.

Vor bald 20 Jahren begann Atel die Planung für den Ausbau der Leitung zwischen den Schaltanlagen Gösgen und Mettlen (bei Eschenbach) von 220 auf 380 kV. Verschiedene Teilstücke wurden in den letzten Jahren ausgebaut. Jetzt wird die letzte Lücke geschlossen. Zwischen Triengen und Safenwil baut die Atel Netz AG bis Mitte nächstes Jahr 11 Kilometer Leitung mit 41 Masten. Die neue Leitung wird parallel zur bestehenden 380-kV-Leitung erstellt. Das alte Trassee aus dem Jahr 1936 wird zwischen Uerkheim, Schöftland und Moosleerau abgebrochen. An drei Stellen in Safenwil, Uerkheim und Moosleerau werden sowohl die neue wie auch die bestehende Hochspannungsleitung wegen der Nähe zu bewohnten Gebieten speziell angepasst.

Bis Ende Februar 2003 betonieren örtliche Bauunternehmen die Fundamente für die neuen Masten. Auch die darauf folgenden Mastmontage- und Seilzugsarbeiten werden unter anderem von einer im Kanton Aargau ansässigen Leitungsbaufirma ausgeführt. Im Juli wird erstmals Strom auf der gesamten Strecke Mettlen - Gösgen über die neuen Leiterseile fliessen. Die Kosten von 13 Millionen Franken teilen sich die drei Partner Atel Netz AG, CKW und NOK.

Das Eidgenössische Starkstrominspektorat hat die Pläne für den Ausbau im Dezember 1999 genehmigt. Verschiedene Anwohner richteten danach Einsprachen an das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Das UVEK wies am 15. März 2002 alle Einsprachen ab. Weil sie niemand ans Bundesgericht weiterzog, wurde die Genehmigung vom Dezember 1999 rechtskräftig.

Atel Netz AG